Vor allem ein Mann nämlich hat dies grundlegend geändert: „Prof. Beef“ Dr. Chris Calkins, DER Experte für Meat Science an der Universität von Nebraska, dem Heimatstaat des legendären Greater Omaha Packers Beef in den USA.
Er hat in jahrelanger intensiver Forschungsarbeit jeden Muskel des Rindes auf seine Verzehrqualität untersucht und dabei früher unbekannte Schnitte wie das Flank Steak, das Flat Iron, den Sierra oder den Denver Cut „entdeckt“.
Diese neuen Cuts, die auch hierzulande immer populärer werden, erklärte und präsentierte Prof. Beef nun exklusiv bei unserem ALBERS Grand Meat Tasting im „Rocca im Gehry’s“.
Es wurde veranschaulicht, was Nebraska Beef so besonders macht, von welchen Faktoren Zartheit und Geschmack abhängen, die es so fast nur im Mittleren Westen der USA vorzufinden gibt. Unterstützt wurde er dabei von Greg Ibach, Agrarminister von Nebraska (oben).
Vor allem aber verdeutlichte Calkins, wie aus den „Shoulder Cuts“ (Schulter) und „Chuck Eye Cuts“ (Nacken) hochwertigste Steaks werden, wenn man sie richtig zuschneidet und „herausarbeitet“.
Wie Sie zubereitet schmecken, durfte sodann verköstigt werden: So fanden sich auf den Tellern von rund 100 begeisterten Gästen aus Gastronomie und Food-Branche, Steakzuschnitte wie der neue Ranch Cut, Sierra und Denver Cut!
Einen tiefer Einblick in die versteckten kulinarischen Möglichkeiten des Rindes – und eine rundum gelungene Veranstaltung.
Myron Danner vom Nebraska Beef Council (links)
Am Rande der Veranstaltung unterzeichneten Frank Albers, Greg Bach (Landwirtschaftsminister von Nebraska) und Udo Albers (v.l.n.r.) die Absichtserklärung zur weiteren engen Zusammenarbeit in Sachen Rindfleisch
Jerry Wiggs vom amerikanischen Partner Greater Omaha Packers erläuterte wie die Forschung von Prof. Beef in der Praxis angewandt wird.