Titel verteidigt!

In der World Steak Challenge hieß es Steak versus Steak.

„Never change a winning team“, dachten sich Frank Albers und Patrick Warmoll von der Jack’s Creek Farm in Australien. Bereits 2015 konnten sie mit ihrem Wagyu Roastbeef die „World Steak Challenge“ gewinnen, die höchste Auszeichnung, mit der ein Steak prämiert werden kann.

In insgesamt zwei Entscheidungsrunden ließ das Steak, gereift in einer kombinierten Methode aus 40 Tagen wet-aging und fünf Tagen dry-aging, insgesamt 82 Konkurrenten souverän hinter sich. Noch strengere Regularien und Kriterien als im Vorjahr machten den Wettkampf spannend und hochprofessionell.

Patrick Warmoll von der Jack’s Creek Ranch mit Gewinner Frank Albers

Optik, Geruch, Struktur, Marmorierung und natürlich Geschmack wurden bei den zwei Zentimeter dicken Sirloin-Steaks ohne sichtbare Angabe zu Herkunft oder Rasse quasi „blind“ verkostet und bewertet.

Der eine Teil der Jury bestand aus Verbrauchern …

…der andere aus Fachkräften aus der Branche

Die Juroren bei der technischen Bewertung der Steaks

Der pure Vergleich der unterschiedlichen Fleischqualitäten stand für die Jury aus erfahrenen Metzgermeistern, Food-Journalisten und Köchen im Fokus

Die Steaks wurden erst im rohen und anschließend im gegrillten Zustand (medium) ohne Zusatz von Salz oder Gewürzen analysiert.

Von links nach rechts: Patrick Warmoll von der Gewinner-Ranch, Gewinner Frank Albers und Moderator Rod Addy

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