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Ob Amerikas reitende Rinderhirten tatsächlich diesen Cut am liebsten mögen, ist nicht überliefert. Aber so ein herrliches Ribeye am Knochen macht ja auch die härtesten Jungs nach einem Tag im Sattel glücklich und satt. Der große Rippenknochen auf der einen Seite und der Fettdeckel auf der anderen schützt die Fleischsäfte im Steak – und die besondere Genetik der australischen Black Angus Rinder sorgt für einen noch ausgeprägteren, authentischen Geschmack nach Freiheit und Abenteuer.
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Die Black Angus Cowboy Steaks liefern wir mit 800g geschnitten oder alternativ die ganze Prime Rib mit 3 Rippen für Profis zum selbst portionieren.
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ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
Vor dem Braten oder Grillen auf Umgebungstemperatur bringen. Nach dem scharfen beidseitigen Anbraten langsam bei niedrigen Temperaturen im Backofen oder im nicht zu heißem Bereich unter dem Grilldeckel auf die gewünschte Garstufe bringen. Wichtig: mit dem Thermometerfühler nicht zu dicht an den Knochen stechen, denn dort ist es stets nicht ganz so heiß wie in der Steakmitte.
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Eine Frage der Haltung – Herkunfts-Info von Jack's Creek Black Angus
Black Angus Rinder liefern Fleisch mit einem urigen, herzhaften Eigengeschmack. Vor allem, wenn sie so frei und natürlich leben wie auf der Jack’s Creek Farm. Die australische Züchterfamilie Warmoll leitet das Familienunternehmen in den Weiten von New South Wales schon in der dritten Generation. Die Rinder wachsen in dem angenehm gemäßigten Klima in kombinierter Weide- und Getreideaufzucht frei von jeglicher Chemie oder künstlicher Futterzusätze auf. Dabei entwickeln sie ein sensationell marmoriertes, wohlschmeckendes Spitzenfleisch, dessen perfektes Zusammenspiel von Geschmack, Zartheit, Textur und Farbe weltweit Kenner begeistert.
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