Der Denver-Cut: Haben Sie schon einmal davon gehört? Womöglich nicht. Um fair zu bleiben – und je nachdem, wen Sie fragen – bis vor ein paar Jahren kannte man diesen Cut kaum. ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­
Denver Cut: Aromatisches Nacken-Steak.
 

Der Denver-Cut: Haben Sie schon einmal davon gehört? Womöglich nicht. Um fair zu bleiben – und je nachdem, wen Sie fragen – bis vor ein paar Jahren kannte man diesen Cut kaum. Erst mit der Forschung an der Universität Nebraska um Prof. Beef, Dr. Chris Calkins wurde dieser Zuschnitt populär. Ausgelöst wird das Teilstück aus der Chuck Eye Roll, dem Steaknacken. Durch das Zusammenspiel einiger Merkmale wie z.B. der intensiven Marmorierung und speziellen Lage im Nacken, bleibt der Denver-Cut zart. Eine langsame Zubereitungsart, wie das Schmoren ist nicht erforderlich, am besten genießt man diesen Cut Medium-rare bis Medium.

 
 

Der Denver-Cut: Mit etwa 1,3 kg ideal, um ihn mit Freunden im Ganzen zu grillen.

Denver Cut
 
Unendliche Weiden
 

Eine Frage der Haltung – Herkunfts-Info von Greater Omaha Gold Label

Auf den unendlichen Steppen und Weiden im und um den US-Bundesstaat Nebraska leben die Rinderherden in für europäische Verhältnisse unvorstellbarer Freiheit und liefern perfektes Fleisch für die amerikanische Steakkultur. Höchste US-Qualitätsstufen mit garantiert größt­­möglicher Zartheit, Saftigkeit und bestem, buttrig-würzigen Geschmack durch ausgeprägte Marmorierung. Genau aus diesem Spitzenfleisch selektieren die Greater Omaha Packers exklusiv für das ALBERS Gold Label die besten Steaks.

 
 
 
 
 
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