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Geflügel ist die Ernährungs-Erfolgsgeschichte schlechthin: Binnen 20 Jahren verdrängten Huhn & Co. das Rind von Platz zwei der beliebtesten Fleischarten. Hinter dem Schwein ist es nun mit einem Pro-Kopf-Verbrauch von knapp 20 Kilogramm pro Jahr ein Liebling vor allem der ernährungsbewussten Genießer. Die hatten lange Zeit nur die Wahl zwischen billiger Massenware und hochpreisigem Bio- oder Label-Rouge-Geflügel. Diese Lücke füllt das an Fleischqualität und Tierwohl ausgerichtete Erzeugerkonzept Kikok – ein Kunstwort aus Kikeriki und dem französischen Coq.
Wie alle Hühner, die ausschließlich mit Getreide gefüttert werden und ausreichend Platz und Zeit zum Wachsen bekommen, entwickeln auch sie eine Top-Fleischqualität mit deutlich mehr Aroma als herkömmlich gehaltene Tiere. Auch deshalb ist das Kikok-Hähnchen so saftig und schmackhaft wie zu Omas Zeiten!
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ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
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Hühner im Ganzen gebraten gelingen am besten auf einem Drehspieß mit horizontaler Heizquelle wie zum Beispiel große Gasgrillstationen oder eine Rôtissoire: Dadurch wird das Hähnchen von allen Seiten gleichmäßig gegart, und das Fett kann sich beim Abtropfen nicht entzünden.
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Auch das Backen im heimischen Herd ist kein Problem – am besten auf einer Bierdose oder einem aufrechten Hähnchengriller. Das Huhn hierfür ringsherum mit Salz und Pfeffer einmassieren, 30 Minuten Zimmertemperatur annehmen lassen und dann ca. 40 Minuten bei 160 °C (keine Umluft) garen. Am Ende bei 220 °C Umluft wenige Minuten kross werden lassen. Praktisch: Jedem ALBERS-Kikok-Hühnchen ist ein Einweg-Thermometer beigelegt, auf dem das Ende der Garzeit ablesbar ist.
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Eine Frage der Haltung – Herkunfts-Info von Kikok-Hühnern
Die Kikok-Hühner stammen von etwa 15 deutschen Höfen mit kleinen Stalleinheiten und strikter Einhaltung der von Züchtern und der Landwirtschaftskammer Westfalen-Lippe erarbeiteten Regeln. Die Tiere bekommen rein pflanzliches Futter mit 50 Prozent Mais und weniger Fett und Proteine. Dadurch entwickelt die Haut die typische Färbung der Maishähnchen, und das Fleisch wird fester und aromatischer. Außerdem werden die Hühner bei Kikok antibiotikafrei und in großen Ställen mit Tierschutzstandards weit oberhalb der gesetzlichen Regelungen gehalten und haben viel mehr Zeit zum Wachsen als normales Geflügel.
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