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Die Präfektur Hyogo mit ihrer Hauptstadt Kobe – hier lebt ein Kobe-Rind von Geburt bis Schlachtung gemäß der strengen Richtlinien, die Grundlage für den Erfolg der einzigartigen Tiere sind. Durch spezielle Aufzucht und über Jahrhunderte bewahrte Genetik entsteht eine absolut gleichmäßige Marmorierung, die Kobe-Rindfleisch zu einer unbeschreiblichen Delikatesse macht.
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Unsere Zubereitungsempfehlung: Sashimi vom Kobe Ribeye
Natürlich kann das Kobe-Steak auch – wie oben im Bild zu sehen – im Ganzen gebraten werden. Kobe braucht grundsätzlich mehr und längere Hitze als ein ‚normales‘ Steak, weil die Fettmaserung isolierend wirkt. Ideal ist die Garstufe Medium. Nur ab hier schmilzt die Marmorierung gänzlich und bereitet Ihnen das einzigartige Mundgefühl von Kobe-Beef. Aber nun zu unserem Sashimi-Rezept:
für 6 Personen ca. Zubereitungszeit ca.: 30' Garzeit ca.: 15'
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Zutaten: 500g Kobe Ribeye (ca. 80g pro Person), 3 Stangen Zitronengrass, 1½ unbehandelte Zitronen (nur die abgeriebene Schale), 9 EL gute Sojasoße, 3 TL grüner Wasabi (Paste oder frisch), Salzflakes, 3 Schalotten, 3 Knoblauchzehen
Zubereitung:
- Kobe Ribeye (ca. 3 cm dick) in Streifen schneiden.
- In einer heißen Pfanne (ohne Zugabe von Fett) von allen Seiten Goldgelb anbraten. Aus der Pfanne nehmen und 5 min in Backofen bei 50°C ruhen lassen.
- In der Zwischenzeit die Pfanne vom Herd nehmen, die fein gewürfelten Schalotten und den fein gehobelten Knoblauch in dem Bratfett schwenken.
- Die Sojasoße mit der geriebenen Zitrone und 3 TL von dem feingeschnittenen Zitronengras mischen und in Schälchen zum Dippen füllen.
Anrichten: Auf vorgewärmten Tellern (Tipp: einfach mit in den Ofen stellen).
Die Fleischstreifen mit einem scharfen Messer in dünne Scheiben schneiden und fächerartig auf die vorgewärmte Teller setzen. An der Ecke einen Tupfen Wasabi und ein Schälchen Soße. Neben dem Fleisch eine Linie mit den Salzflakes legen. Auf der anderen Seite ein paar Tropfen von dem Fett aus der Pfanne. Dazu reicht man am besten etwas Brot oder einen Kaiserschoten-Pürree.
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Eine Frage der Haltung – Herkunfts-Info von Kobe
Das Fleisch der Kaiser und Kenner. In Japan werden für die besten Stücke des „Kaviar unter den Steaks“ bis zu 1.000 Euro das Kilo bezahlt. „Wagyu“ heißt Rind („Gyu“) aus Japan („Wa“). Doch nicht einmal 3.000 Rinder pro Jahr, die ihr umsorgtes Luxus-Leben in der Region Hyogo verbracht haben, dürfen sich nach der Provinzhauptstadt Kobe nennen. Keine andere Rasse der Welt hat die Genetik für dieses himmlisch marmorierte Fleisch. Deswegen belegten die Japaner es mit einem strikt überwachten Exportverbot. Das wurde 2012 gelockert und Japan beliefert weltweit einige wenige akkreditierte Exklusiv-Partner, darunter auch ALBERS. Endlich sind die legendären Steaks dieser Rinder mit ihrer zartschmelzenden Textur auch legal in Deutschland zu erwerben. Kobe-Wagyu mit dem Echtheits-Zertifikat – bei ALBERS garantiert lieferbar!
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Entspannt vorbestellen – unser Service
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