Dieser längliche Muskel Petite Tender aus dem dicken Bugstück im hinteren Teil der Schulter erinnert nicht nur optisch an das wesentlich teurere Filet. Er findet auch in Deutschland als Teres Major immer mehr Freunde, weil er in Medaillons geschnitten auch kurzgebraten als saftiges Steak zubereitet werden kann. Von einem amerikanischen Fleischrind der Qualitätsstufe Greater Omaha Gold Label bekommen diese kleinen Steaks auch eine herrlich kernige Textur ohne jeden Hauch von Zähigkeit – was mit dem ebenfalls in der Schulter verlaufenden, äußerlich ähnlich aussehenden Schmorstück Falsches Filet (Chuck Tenderloin) nicht funktioniert.

ALBERS-Zubereitungsempfehlung:

Als relativ dicker Muskel sollte das Petite Tender auf einem sehr stark vorgeheizten Grill kurz von allen Seiten scharf angeröstet werden und dann langsam in einem weniger heißen Bereich unter dem Grilldeckel oder im Backofen bei 100 °C (keine Umluft) zu Ende gegart werden. Beim Teres Major empfehlen sich maximal 54 °C Kerntemperatur.

Das meinen unsere Kunden:

Eine Frage der Haltung – Herkunfts-Info von Greater Omaha Gold Label

Auf den unendlichen Steppen und Weiden im und um den US-Bundesstaat Nebraska leben die Rinderherden in für europäische Verhältnisse unvorstellbarer Freiheit und liefern perfektes Fleisch für die amerikanische Steakkultur. Höchste US-Qualitätsstufen mit garantiert größtmöglicher Zartheit, Saftigkeit und bestem, buttrig-würzigen Geschmack durch ausgeprägte Marmorierung. Genau aus diesem Spitzenfleisch selektieren die Greater Omaha Packers exklusiv für das ALBERS Gold Label nicht nur die besten Steaks, sondern auch die Top-Stücke für alle anderen Cuts.