Trotz vieler neuer und spannender Cuts ist für viele Fleischkenner T-Bone und Porterhouse nach wie vor das Königspaar der Steaks. Nachvollziehbar, denn an Knochen anliegendes Fleisch hat bei jedem Cut seinen ganz besonderen Charme. In diesem Fall befindet sich sogar beidseits der Rippe absolutes Top-Fleisch: Der kernige Roastbeef-Muskel des legendären Greater Omaha Gold und das superzarte Filet. An dessen Größe werden die beiden Steaks, die im Rückenverlauf hintereinander liegen, unterschieden – beim Porterhouse ist das Filet deutlich größer.

ALBERS-Zubereitungsempfehlung:

Steaks von dieser Dicke (ab ca. 4 cm) gelingen am besten mit einem zweistufigen Garverfahren: zuerst im Backofen oder nicht allzu heißen Bereich unter dem Grilldeckel langsam auf etwa fünf Grad unterhalb der gewünschten Kerntemperatur erhitzen. Anschließend in einer möglichst heißen Pfanne oder mit starker Grillhitze kross braten. Oder anders herum zunächst sehr heiß aufkrossen und dann langsam auf Zieltemperatur erwärmen. Wie auch immer – vor dem Anschneiden muss das Steak noch fünf Minuten im Warmen ruhen.

Das meinen unsere Kunden:

Eine Frage der Haltung – Herkunfts-Info von Greater Omaha Gold Label

Auf den unendlichen Steppen und Weiden im und um den US-Bundesstaat Nebraska leben die Rinderherden in für europäische Verhältnisse unvorstellbarer Freiheit und liefern perfektes Fleisch für die amerikanische Steakkultur. Höchste US-Qualitätsstufen mit garantiert größtmöglicher Zartheit, Saftigkeit und bestem, buttrig-würzigen Geschmack durch ausgeprägte Marmorierung. Genau aus diesem Spitzenfleisch selektieren die Greater Omaha Packers exklusiv für das ALBERS Gold Label nicht nur die besten Steaks, sondern auch die Top-Stücke für alle anderen Cuts.