Saftige BBQ-Ribs können von Lamm oder Schwein stammen, aber nur beim Rind steckt richtig viel Fleisch zwischen den Rippen. So viel, dass sie in den USA gern als Rib Short Rib auf den Rost gelegt werden.
Rib Rib Hurra. Jack’s Creek Black Angus Rippen
 

Saftige BBQ-Ribs können von Lamm oder Schwein stammen, aber nur beim Rind steckt richtig viel Fleisch zwischen den Rippen. So viel, dass sie in den USA gern als Rib Short Rib auf den Rost gelegt werden. Bei ALBERS gibt es die drei typischen Varianten dieser Zuschnittmethode: als kompletter Teil des Rippenbogens in der Form klassischer Spare Ribs, als küchenfertig gesägte Einzelrippen und als Short Rib Meat – 300-500 Gramm schwere Steaks aus diesem schön marmorierten Muskelfleisch. Die besondere Genetik der schwarzen Angus Rinder aus New South Wales sorgt bei den Ribs für einen markanten, kräftigen Geschmack.

 
 

Der Short Rib Crosscut: Satte Einzelportionen mit je ca. 300–500g (2 Stück im Beutel)

Black Angus Short Rib Crosscut
 
 

Das ausgelöste Rippenfleisch: Mit 1,1kg (2 Stück im Beutel) bereits vom Knochen befreit

Black Angus Short Rib Meat
 
 

Der ganze Short Rib Muskel: Mit ca. 2,2 kg ein kompaktes Stück für den Smoker oder im Backofen

Black Angus Short Ribs im Ganzen
 
 
 
 
 

ALBERS-Zubereitungsempfehlung:

Im Gegensatz zu den meisten Spare Ribs benötigen die Rib Short Ribs der Jack’s Creek Black Angus-Rinder keine tagelange Marinierung. Das Fleisch ist zart genug, um ohne den vorgarenden Effekt der Marinade auf dem Grill oder im Backofen wunderbar mürbe zu werden. Und statt pikanter Rubs reicht es, die Ribs nach dem Garen mit frisch geschrotetem Pfeffer und einer Prise Fleur de Sel zu würzen.

 
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Eine Frage der Haltung – Herkunfts-Info von Jack's Creek Black Angus

Black Angus Rinder liefern Fleisch mit einem urigen, herzhaften Eigengeschmack. Vor allem, wenn sie so frei und natürlich leben wie auf der Jack’s Creek Farm. Die australische Züchterfamilie Warmoll leitet das Familienunternehmen in den Weiten von New South Wales schon in der dritten Generation. Die Rinder wachsen in dem angenehm gemäßigten Klima in kombinierter Weide- und Getreideaufzucht frei von jeglicher Chemie oder künstlicher Futterzusätze auf. Dabei entwickeln sie ein sensationell marmoriertes, wohlschmeckendes Spitzenfleisch, dessen perfektes Zusammenspiel von Geschmack, Zartheit, Textur und Farbe weltweit Kenner begeistert.

 
 
 
 
 
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