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Wenn man Metzger und Steakliebhaber gleichermaßen nach ihrem Lieblingscut fragt, werden Ihnen viele die Frage mit dem Ribeye beantworten. Das Filet ist vielleicht der zarteste Muskel des Tieres, das Ribeye kann aber durch zwei verschiedene Teilmuskeln punkten. Diese vereinen einerseits Zartheit und andererseits intensiven Geschmack. In der Mitte das Fettauge, das ein saftiges Ergebnis mit Röstaromen garantiert. Zu guter Letzt sorgt der freigelegte Knochen für einen ästhetisch perfekten Auftritt.
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Das Bone-In-Ribeye-Steak entspricht einem Entrecôte Double am Knochen und reicht mit seinen ca. 1.000 Gramm für zwei bis drei normale Portionen
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Die ALBERS-Zubereitungsempfehlung: Bei 80 Grad im Ofen langsam erwärmen, bis die gewünschte Kerntemperatur erreicht ist, dies bringt den Dry Aging Geschmack intensiv zur Geltung. Kurz sehr heiß anbraten und etwas ruhen lassen.
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Eine Frage der Haltung – Herkunfts-Info von John Stone Dry Aged Beef
Im größten Trockenreiferaum Europas von John Stone in Irland lassen sich klimatisch ideale Verhältnisse für eine gleichmäßige Trockenreifung gewährleisten: Die üppigen Platzverhältnisse ermöglichen es, den gesamten Rinderrücken am Knochen zu reifen. Über 3 Wochen lang verdichtet der um die Fleischstücke herumwirbelnde Sauerstoff die Aromen. Die raumgreifenden Lagerbedingungen und der Gewichtsverlust machen den Prozess enorm kostspielig. Aber die verbesserte Zartheit und der aromatische Geschmack sind es absolut wert.
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