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Der imposante lange Rippenknochen dieses spektakulären Cuts erinnert nicht nur an ein indianisches Kriegsbeil. Unterstützt durch wochenlanges Dry Aging dieses wunderbar zarten irischen Rinderrückens verleiht er dem anliegenden Ribeye-Fleisch einen ausdrucksstarken, maskulinen Geschmack. Bei ALBERS wahlweise als Steak oder als gewaltiges Carrée.
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Das Dry Aged Tomahawk Steak liefern wir auf Wunsch mit 1 oder 1,2 kg
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Das ganze Carrée schneiden wir Ihnen auf die Rippe genau zu. Ideal für Ihre Grillparty!
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ALBERS-Zubereitungsempfehlung:
Von diesem stattlichen Kotelett werden problemlos zwei bis drei Personen satt. Wegen der enormen Dicke des Fleischteiles sollte es zunächst im Backofen bei niedriger Hitze langsam auf ein paar Grad unter der Wunsch-Kerntemperatur gebracht werden. Anschließend in sehr heißer Pfanne, oder – wegen des langen Knochens die bessere Wahl – über glühender Grillkohle beidseitig kurz kross rösten.
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Das meinen unsere Kunden:
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„Eines der besten Steaks, die ich je hatte. Immer wieder gerne.“ von Michael R., am 24.10.2017
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„[…] Ich bin mit der Ware sehr zufrieden, bin überrascht von der Größe. […]“ von Michael F., am 03.04.2018
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Eine Frage der Haltung – Herkunfts-Info von John Stone Dry Aged Beef
Mildes Klima, satte Weiden bis zum Horizont – und dann vier Wochen ins Trockene! Auf der Grünen Insel liegt das Paradies für Weiderinder. Die schier unendlichen Wiesen an der nordwestlichen Spitze Europas sind wie geschaffen für die natürliche Aufzucht von Rindern. Durch das vom Golfstrom verwöhnte ozeanisch-milde Klima können die Rinder in Irland fast das ganze Jahr unter dem Himmel grasen. Das freie und selbstbestimmte Umherziehen mit der Herde und die natürlich Ernährung aus Gräsern und Kräutern verhilft ihrem Fleisch zu einzigartigem Geschmack und Textur. Auf die Zugabe von Hormonen wird grundsätzlich verzichtet. In den gewaltigen Trocken-Räumen von John Stone (vormals Donald Russell) reift es zu einem Juwel unter den Steaks heran. Seit gut 40 Jahren lässt John Stone sein Rindfleisch bis zu drei Wochen lang trocken am Knochen reifen. Nur sehr wenige Hersteller praktizieren diese Arbeitsweise heute noch, und kaum ein anderer Produzent kennt sich besser mit dieser Reifemethode aus.
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