Richtig zubereitet, wird die Zunge zu einer wunderbar saftigen Delikatesse. Erst recht, wenn sie von einem der prächtigen Jack's Creek Wagyu-Crossbreeds stammt. ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­ ͏ ‌     ­
Mundfein. Jack's Creek Wagyu Zunge
 

Neben den Bäckchen und dem Onglet ist die Zunge einer der Cuts, die zwar formal zu den Innereien gehören, aber nicht deren typischen intensiven Geschmack haben. Das liegt auch daran, dass die Zunge neben dem Herz der am meisten bewegte Muskel des Rindes ist. Richtig zubereitet, wird die Zunge zu einer wunderbar saftigen Delikatesse. Erst recht, wenn sie von einem der prächtigen Jack's Creek Wagyu-Crossbreeds stammt.

 
 

ALBERS-Zubereitungsempfehlung:

Bei der Rinderzunge liegt vor dem Genuss ein wenig Arbeit: Zunächst wird die Zunge im Ganzen zwei Stunden in einem Wurzelgemüsefond gar gekocht und in Eiswasser abgeschreckt. Dadurch lässt sich nach einem kleinen Schnitt an der Spitze die zähe Haut ganz einfach abziehen.

 
 

Die küchenfertige Zunge kann gepökelt oder geräuchert werden. Gewürfelt oder in Scheiben geschnitten, eignet sie sich hervorragend für Geschnetzeltes mit Sahnesauce oder als Beigabe zu Ragout Fin und dem Innereienklassiker Beuscherl. Zusammen mit Ochsenschwanz macht sie auch in Schmorgerichten und Cottage Pies eine gute Figur

Wagyu Zunge
 
MAT2562_edtd
 

Eine Frage der Haltung – Herkunfts-Info von Jack's Creek Wagyu

Die Jack’s Creek Farm am Fuße der Great Dividing Range im Zentrum von New South Wales ist ein Paradies für Rinder. Das australische Familienunternehmen besteht schon in der dritten Generation. Doch erst 1991 hatte der Züchter David Warmoll die wahrhaft zündende Idee: Er verband das Marmorierungs-Erbgut preisgekrönter japanischer Black-Wagyu-Bullen der Tajima-Rasse aus Kobe mit der robusten Steak-Tauglichkeit australischer Black-Angus-Rinder. Ein internationaler Verkaufsschlager war geboren – das australische Jack’s Creek Wagyu. Ein Fleisch-Cuvèe der Spitzenklasse mit einem Wagyu-Anteil von 75 bis 98 Prozent. Aus diesem Verhältnis resultieren auch die für Wagyu vergleichsweise moderaten Marmorierungsgrade oberhalb von US Prime Beef und damit die Eignung für die großen Steakhouse Cuts wie Entrecôte, Roastbeef, Filet oder Porterhouse – exklusiv und nur bei ALBERS sogar wahlweise mit jeweils drei verschiedenen Marbling Scores!

 
 
 
 
 
Verpasst? Die Krönung. Keule, Lachs und Krone vom Königs-Lamm
Verpasst? Happy Huhn. KIKOK Hähnchen
 
 
Verpasst? Schmilzt schon in der Hand. Jack's Creek Wagyu Filet MS9+
Verpasst? Lustreise ins Faserland. Jack's Creek Wagyu Bavette