Die Verbindung von edlen Meeresfrüchten und nicht minder hochwertigem Filet hat in den USA eine lange Steakhouse-Tradition. Vor allem an der mit großen Hummer-Fangquoten gesegneten Ostküste bestellte man Ende der 1960er Jahren gerne diese Verbindung aus den beiden teuersten Komponenten der Speisekarte – nach dem Krieg herrschte auch in Amerika Wirtschaftswunder-Aufbruchstimmung. Der Name Surf’n’turf stammt von der Welle des Surfers und der Erde (oder dem Gras), auf der das Rind steht. In Australien ist dieses Speiseprinzip mit reef and beef ähnlich tituliert, aber wie in den meisten Teilen der Welt mit Garnelen zubereitet. Es finden sich unzählige Varianten, die zum Beispiel Schweinefilets mit geröstetem Pulpo oder Kalbsfilets mit Jakobsmuscheln verbinden. In jedem Fall aber garantiert Surf'n'turf maximale Gaumenfreuden.
Surf’n’turf mit Schweinefilet wird in der Gastronomie meist mit Bacon bardiert, weil dieses Fleisch beim Anbraten rasch an Saftigkeit verliert. Das ist bei Rinderfilet-Medaillons natürlich nicht nötig – vor allem, wenn sie die Excellenz des ALBERS Shop mitbringen.
Backofen auf 150 °C (keine Umluft) vorheizen. Medaillons ringsherum mit Meersalz einreiben, etwas Salz für die Garnelen aufheben.
Öl und Butter in schwerer Pfanne erhitzen, Fleisch bei nicht zu starker Hitze ringsherum (auch auf den Flanken) braten, bis es eine Kerntemperatur von 50 °C erreicht hat.
Medaillons pfeffern, auf einem Teller in den Ofen stellen und auf gewünschten Gargrad bringen.
In der Zwischenzeit im heißen Bratfett die Garnelen glasig braten, salzen und pfeffern.
Mit Sherry ablöschen, einkochen und den Bodensatz der Pfanne lösen.
Medaillons auf vier vorgeheizte Teller verteilen, je eine Scheibe Knoblauchbutter und zwei Garnelen aufsetzen, mit der Bratflüssigkeit übergießen und mit etwas Zitronensaft abschmecken. Nach Belieben mit Parmesanspänen dekorieren. Dazu passen Kartoffel-Wedges oder Knoblauchbrot.
Surf’n’turf mit Schweinefilet wird in der Gastronomie meist mit Bacon bardiert, weil dieses Fleisch beim Anbraten rasch an Saftigkeit verliert. Das ist bei Rinderfilet-Medaillons natürlich nicht nötig – vor allem, wenn sie die Excellenz des ALBERS Shop mitbringen.
Backofen auf 150 °C (keine Umluft) vorheizen. Medaillons ringsherum mit Meersalz einreiben, etwas Salz für die Garnelen aufheben.
Öl und Butter in schwerer Pfanne erhitzen, Fleisch bei nicht zu starker Hitze ringsherum (auch auf den Flanken) braten, bis es eine Kerntemperatur von 50 °C erreicht hat.
Medaillons pfeffern, auf einem Teller in den Ofen stellen und auf gewünschten Gargrad bringen.
In der Zwischenzeit im heißen Bratfett die Garnelen glasig braten, salzen und pfeffern.
Mit Sherry ablöschen, einkochen und den Bodensatz der Pfanne lösen.
Medaillons auf vier vorgeheizte Teller verteilen, je eine Scheibe Knoblauchbutter und zwei Garnelen aufsetzen, mit der Bratflüssigkeit übergießen und mit etwas Zitronensaft abschmecken. Nach Belieben mit Parmesanspänen dekorieren. Dazu passen Kartoffel-Wedges oder Knoblauchbrot.